Kunstgespräch in DGS: Magyar Modern

Ein Gespräch mit den Kunstvermittlerinnen Sieglinde Lemcke und Veronika Kranzpiller lädt zum Austausch in Deutscher Gebärdensprache über die Ausstellung „Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933“ ein.

Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an taube und hörbeeinträchtigte Menschen.


Aktuelle Informationen zum Besuch einer Führung

Zu Ihrer und unserer Sicherheit bitten wir Sie unsere allgemeinen Hygieneregeln einzuhalten.
Bitte melden Sie sich vor Beginn der Führung an der Kasse an. Reservierungen vorab sind nicht möglich.

Standort

Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin

Zielgruppe
Jugendliche & Erwachsene
Menschen mit Behinderungen
Ticket
Eintritt frei
Anmeldung
Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.