
György Kepes, Bahnhof Zoo (Lichtspiel / Multiple Exposure), 1930, Galerie Berinson, Berlin
© The Estate of György KepesWie funktionierte in den 1920er Jahren das internationale Showbusiness? Welche Rolle spielten Agenten, Impresarios und Künstler*innenorganisationen? Welche deutschen und ungarischen Solist*innen und Schaunummern wurden in Berlin und Budapest unter Vertrag genommen? Wie waren die Reaktionen der Presse?
Dr. Daniel Molnár lebt in Berlin, ist Theaterhistoriker und forscht zu Musiktheatern und der Unterhaltungsindustrie. Vor seiner wissenschaftlichen Arbeit ließ er sich in der staatlichen Zirkusschule Ungarns zum Clown ausbilden. Molnár kuratierte Ausstellungen zur Theatergeschichte und hospitierte 2019 an der Komischen Oper. Zurzeit arbeitet er an seinem Buch "The Revue in Twenthieth-Century Budapest: From Cosmopolitan Night-Clubs to Stalinist Dogma".
Einlass ab 18 Uhr
Der Ausstellungsbesuch am Tag der Veranstaltung ist im Ticket enthalten.
Tickets an der Abendkasse oder Onlineticket vorab.
Tickets
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Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin - Anmeldung
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