Hier sehen Sie eine Auswahl der über 2.000 eingereichten Ansichtskarten. Oder wählen Sie die Ansicht nach Kategorien aus.
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124 – 128
10969 Berlin
bg@berlinischegalerie.de
Tel +49 (0)30-789 02-600
Liebe Besucher*innen, ab Montag, den 2. November bleibt die Berlinische Galerie vorübergehend geschlossen.
Tageskarte 8 EUR
Ermäßigt 5 EUR
Freier Eintritt bis 18 Jahre
Ermäßigung bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises und freier Eintritt für jeweils eine anerkannte Begleitperson.
Vor Ihrem Besuch können Sie gerne vorab ein Online-Ticket erwerben. Dies ist aber keine Voraussetzung. Es gibt auch ausreichend Tickets an der Tageskasse.
Freikarten erhalten Sie vor Ort an der Kasse. Freikarten sind nicht online buchbar.
Immer freier Eintritt für Freund*innen
Ermäßigung bei Vorlage eines Tickets des Jüdischen Museums Berlin am Tag des Erwerbs und an den zwei folgenden Tagen. Dieses Angebot gilt auch umgekehrt für die Sonderausstellungen des Jüdischen Museums Berlin. Die Dauerausstellung kann kostenlos besucht werden. Wir empfehlen vorab ein Zeitfensterticket unter shop.jmberlin.de/#/tickets zu buchen.
Die Berlinische Galerie ist für Besucher*innen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich. Grundsätzlich sind das Museumsgebäude, sämtliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie das Café Dix mit einem Rollstuhl barrierefrei zu erreichen.
In der Dauerausstellung können sich blinde und sehbehinderte Menschen mittels eines taktilen Leitsystems im Ausstellungsraum bewegen und auf einer App-Tour mehr zu Highlights der Berlinischen Galerie hören. Zu ausgewählten Exponaten gibt es auch Tastmodelle, die von allen Besucher*innen erkundet werden können.
Wir bieten regelmäßig Wochenendführungen und Kurator*innenführungen mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) an. Bei allen Eröffnungen werden die Reden in DGS übersetzt.
Das künstlerische Vermittlungsprojekt „Alles Ansichtssache“ hat möglichst viele diverse Stadtansichten gesammelt. Ob Detail-, Gesamt-, Innen- oder Außenansicht, ob von vorne, von oben oder von hinten, ob kritisch, bewundernd oder auch mit einem Augenzwinkern. Die gezeichneten Karten wurden bis zum 4. Januar 2021 in „207 m². Raum für Aktion und Kooperation“ in der Berlinischen Galerie präsentiert.
Konzept: Constanze Eckert
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