Dokumentarische Herangehensweisen reihen sich dabei an Strategien, die das Medium hinterfragen und nach neuen Formen der filmischen Erzählung suchen. Auch die Auseinandersetzung mit bildästhetischen Fragen, die Verwendung von Film oder Video zur Aufzeichnung von Performances und Experimente mit audiovisuellen Fragestellungen sind bestimmend für die Werke der eingeladenen Künstler.
Das Programmformat stellt nicht nur etablierte Vertreter der zeitgenössischen Videokunst vor, sondern auch junge Künstler, deren Werke bisher kaum in Museen zu sehen waren. Im monatlichen Wechsel wird jeweils ein Programm aus verschiedenen Werken zusammengestellt.
5.6.–1.7.2013: Jumana Manna
3.7.–29.7.2013: Andy Graydon
31.7.–26.8.2013: Laura Horelli
28.8.–23.9.2013: Hito Steyerl
25.9.–21.10.2013: Ascan Breuer/Dokumentarisches Labor
23.10.–18.11.2013: Klara Hobza
20.11.–16.12.2013: Ilja Karilampi
18.12.2013–2.2.2014: Nevin Aladag