In den folgenden Jahrzehnten lehrte sie neben ihrer freien künstlerischen Arbeit Bildhauerei an den Hochschulen der Künste Berlin, Braunschweig und bis 2000 Dresden.
Gerade in Berlin ist die Künstlerin, die für ihr Schaffen viele renommierte Preise erhielt, mit zahlreichen Arbeiten im öffentlichen Raum vertreten, deren prominenteste wohl die 1992 entstandene, 50 m lange, spiralförmige Stahlskulptur Looping am Messegelände ist.
Wohl auch wegen dieser engen biografischen Bindung an die Stadt hat die Künstlerin der Berlinischen Galerie eine umfangreiche, die Sammlung substanziell bereichernde Schenkung gemacht. Die Auswahlpräsentation vermittelt mit Werkgruppen wie Stein- und Holzskulpturen, Metall- und Tonplastiken, Performancekleidern und –masken einen Einblick in ein beeindruckend vielgestaltiges Œuvre.