Der Bogen spannt sich von Straßenszenen der späten 20er-Jahre über fantastische Traumzeichnungen und Massenszenen des Dritten Reiches („Aufmarsch der Nullen“) zu Nachkriegsarbeiten auf Feldpostpapier.
Heldts Heimatstadt Berlin, Haus am Abgrund...
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124 – 128
10969 Berlin
bg@berlinischegalerie.de
Tel +49 (0)30-789 02-600
Öffnungszeiten
Die Berlinische Galerie ist vom 7.2.23–25.5.23 wegen Umbaus geschlossen.
Das Museumsgebäude, sämtliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie das Café Dix sind mit einem Rollstuhl barrierefrei zu erreichen.
In der Dauerausstellung können sich blinde und sehbehinderte Menschen mittels eines taktilen Leitsystems im Ausstellungsraum bewegen und mit dem Audioguide mehr zu Highlights der Berlinischen Galerie hören. Zu ausgewählten Exponaten gibt es Tastmodelle, die von allen Besucher*innen erkundet werden können.
Wir bieten regelmäßig Wochenendführungen und Kurator*innenführungen mit Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) an. Bei allen Eröffnungen werden die Reden in DGS gedolmetscht.
Werner Heldt (1904 – 1954), dessen Werk nicht minder berührt wie sein von Krankheit und Leiden gebrochenes Leben, war diese Ausstellung aus hauseigenen Beständen gewidmet.
Der Bogen spannt sich von Straßenszenen der späten 20er-Jahre über fantastische Traumzeichnungen und Massenszenen des Dritten Reiches („Aufmarsch der Nullen“) zu Nachkriegsarbeiten auf Feldpostpapier.
Heldts Heimatstadt Berlin, Haus am Abgrund...