Während des Kalten Krieges wurden in West-Berlin bemerkenswerte Großbauten als neue Standorte für Wissenschaft, Forschung und Kultur errichtet. Über Jahre vernachlässigt und inzwischen technisch veraltet, sind diese Gebäude heute meist vom Abriss bedroht. Seit ihrer Entstehung werden diese Architekturen immer wieder als unansehnlich und ineffizient kritisiert. Dagegen wendet sich heute eine Gruppe von Wissenschaftler*innen, Kulturschaffenden und Politiker*innen, die sie als eindrückliche Zeugnisse einer westlichen Technikmoderne schätzen.
Die Ausstellung umfasst etwa 150 Werke von rund 20 Architekt*innen, Planungsbüros, Fotograf*innen und Künstler*innen.
Pressematerial
Pressebilder
Bitte melden Sie sich an, um druckfähiges Bildmaterial herunterladen zu können.
Sollten Sie sich bereits vor Oktober 2019 akkreditiert haben, wiederholen Sie den Vorhang bitte.
Bei der Umstellung unseres Systems konnten die Login-Daten leider nicht übernommen werden.
Sollten Sie technische Probleme beim Download des druckfähigen Bildmaterials haben, wenden Sie sich bitte an die Presseabteilung: presse@berlinischegalerie.de