Wie haben ungarische Autor*innen, Künstler*innen und Journalist*innen Berlin im frühen 20. Jahrhundert gesehen? Die Szenische Lesung „Berlin war gut zu uns Fremden“. Berliner Impressionen ungarischer Autor*innen 1900–1939 folgt ihren weitverzweigten literarischen Spuren und sucht dabei Verbindungen zu Werken der Ausstellung „Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933". Das Leben einer pulsierenden Großstadt, ikonische Schauplätze wie Bahnhöfe, Cafés und Kneipen werden in Text und Bild gleichermaßen intensiv in Erinnerung gerufen.
Mit Texten von Béla Balázs, Géza von Cziffra, Tibor Déry, Edit Gyömrői, Frigyes Karinthy, Lajos Kassák, Dezső Keresztury, Aladár Komját, Aladár Komlós, Menyhért Lengyel, Sándor Márai, László Moholy-Nagy, Andor Németh, Jenő Rejtő, Eugen Szatmári und Emil Szittya
Sprecher: Matthias Scherwenikas, Stephan Szász
Konzept und Realisierung: Réka Gulyás, Imola Kovács
Eine Produktion des Collegium Hungaricum Berlin
Einlass ab 18 Uhr
Der Ausstellungsbesuch am Tag der Veranstaltung ist im Ticket enthalten.
Restkarten an der Abendkasse
- Standort
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Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124–128
10969 Berlin - Zielgruppe
- Jugendliche & Erwachsene
- Anmeldung
- Restkarten an der Abendkasse
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