Zirkeltraining:Kunst

Foto: Viele Menschen stehen und sitzen im Ausstellungsraum und schauen auf eine Person, die spricht und auf ein Gemälde deutet.

Zirkeltraining in der Berlinischen Galerie, Foto: © Harry Schnitger

Die Berlinische Galerie startet eine neue Runde des beliebten Formats „Zirkeltraining:Kunst“. Der sportlich-diskursive Parcours verbindet dieses Mal Werke aus der Dauerausstellung mit Arbeiten der aktuellen Sonderausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“.
Besucher*innen sind eingeladen zu einem lebendigen Dialog über Kunstwerke, die das Zirkeltraining Station für Station beleuchtet. So wird mit fachkundiger kunsthistorischer Begleitung dem Reiz der Kunst-Metropole Berlin von 1880 bis 1920 nachgespürt. Die Sonderausstellung versammelt rund 50 Gemälde von Ferdinand Hodler aus deutschen und Schweizer Sammlungen. In der Berlinischen Galerie treffen sie auf Werke von Künstler*innen, die mit Hodler zusammen in Berlin ausgestellt haben, darunter Lovis Corinth, Walter Leistikow, Hans Thoma und Julie Wolfthorn. Während der acht Termine des Zirkeltrainings werden diese Positionen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Hinblick auf Hodlers Schaffen befragt. Dabei steht ein vergleichender Diskurs im Fokus.

Referent: Thomas R. Hoffmann
In Kooperation mit dem Museumsdienst Berlin

4.10. – 29.11.21, (außer 1.11.)  jeweils montags, 16–17:30 Uhr
15 € pro Termin, max. 12 Teilnehmer*innen
Teilnahme nur mit Onlineticket möglich

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Für Veranstaltungen und Führungen gilt zusätzlich

  • Maximal 12 Teilnehmer*innen
  • Teilnahme nur mit Online-Ticket möglich.
  • Für alle Teilnehmenden gilt die 3-G-Regel: alle Personen müssen negativ getestet, vollständig geimpft oder genesen sein. Pflicht zur Anwesenheitsdokumentation: mit der Cornona-Warn-App oder per Formular

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