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Der IBB-Videoraum

Im IBB-Videoraum werden seit 2011 im monatlichen Wechsel Künstler*innen präsentiert, die mit zeitbasierten Medien arbeiten.

Foto: Eine halbrunde Tribüne mit drei Stufen als Sitzfläche gegenüber einer raumhohen Filmprojektion in einem schwarzen Raum.
© Noshe

Das Programm umfasst nicht nur etablierte Namen der zeitgenössischen Videokunst, sondern auch junge Positionen, die bisher kaum in Museen zu sehen waren. Ihnen soll in der Berlinischen Galerie ein erster institutioneller Auftritt ermöglicht werden.

Jeder Monat erlaubt eine neue Auseinandersetzung mit Werken, die mediale oder auch politische und soziale Fragestellungen anstoßen. Besonderes Augenmerk liegt dabei darauf, marginalisierten Perspektiven Raum zu geben und Auswirkungen von Machtstrukturen sichtbar zu machen.

Ergänzend werden auch online ausgewählte Videoarbeiten gezeigt: Virtueller Videoraum

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